Hallo, ich bin Sabine ...

… und ich möchte dir eine Geschichte erzählen – damit du spürst, ob ich die richtige Begleiterin für dich bin.

Es gab eine Zeit, da war ich Mutter von zwei kleinen Kindern, Ehefrau, Tochter, berufstätig. Mein älterer Sohn ging schon früh seinen eigenen Weg – und ich durfte viel von ihm lernen, lange bevor das Wort Asperger überhaupt in meinem Leben auftauchte.
Jeder Tag forderte besondere Aufmerksamkeit, während ich zugleich dafür sorgen wollte, dass sein jüngerer Bruder genug Raum bekommt.

Vieles behielt ich für mich und zeigte nach außen die Starke, obwohl mich diese vielen Anforderungen innerlich an meine Grenzen brachten. Ich fühlte mich, als würde mir „jeder“ ein Päckchen in die Hand drücken: Sorgen, Verantwortung, Erwartungen. Ich habe getragen und geschleppt, bis ich fast daran zerbrochen bin.

Der Weg zu mir selbst

Lange habe ich mich eingefügt – im Beruf, in Beziehungen, in Rollenbilder. Ich funktionierte, bis ich merkte: So geht es nicht weiter. Ich begann mich mit mir selbst zu beschäftigen, statt nur im Außen zu leisten. Seminare, Ausbildungen und  Erfahrungen halfen mir, Stück für Stück zu mir zu finden.

Eine Szene steht sinnbildlich für vieles: Ich sitze weinend auf dem Boden im Kinderzimmer, meine Söhne schlafen. Ich liebe sie – und bin doch erschöpft, leer, wütend auf die endlose Fürsorgearbeit. Nach außen die Powerfrau, innerlich kurz vor dem Zusammenbruch. Niemandem kann ich sagen, dass ich das Muttersein manchmal „hasse“. Dieses Schweigen erdrückte mich.

Mit den Jahren habe ich gelernt, meine Grenzen zu spüren, Tabus anzusprechen und neue Entscheidungen zu treffen – immer wieder.

Heute begleite ich Frauen, die spüren, dass es genug ist: die Klarheit finden, den Mut entwickeln und das Unausgesprochene endlich in Worte fassen wollen.

Daraus ist mein Weg als Mentorin entstanden – ein Raum, in dem Erfahrung, Intuition und Präsenz wichtiger sind als jede Methode.

 

Raum für dich statt Methode

– wie ich dich begleite

Meine eigene Suche nach Klarheit hat mich über viele Jahre auf unterschiedliche Wege geführt. Ich wollte verstehen, was echte Veränderung und inneres Wachstum möglich macht. Aus all diesen Erfahrungen habe ich eines erkannt: Methoden sind Werkzeuge – wertvoll, aber nie der Mittelpunkt.

Viel entscheidender ist, wie sehr wir bereit sind, uns auf uns selbst einzulassen – ehrlich, präsent und mit liebevoller innerer Zuwendung.

Ich nenne mich Mentorin, weil ich nicht nur Fragen stelle. Manchmal teile ich, was ich wahrnehme – wenn es sich stimmig anfühlt –, als Impuls, nicht als Wahrheit. Ich folge keinem Konzept, sondern dem, was ich bei dir wahrnehme – mit Präsenz, Intuition und Achtung vor deinem Weg.

Alles, was ich über die Jahre gelernt und erlebt habe, fließt in meine Begleitung mit ein. Wenn du wissen willst, woher meine Erfahrung und Haltung kommen, findest du hier mehr über meine Ausbildungen und Hintergründe.

Kern meiner Begleitung – Raum der Möglichkeiten

  • Tempo und Druck dürfen nachlassen.
  • Tiefere Verbindung zum eigenen Körper darf entstehen.
  • Gedanken und Gefühle bekommen Stimme.
  • Das Unausgesprochene darf sichtbar werden.
  • Veränderung wächst Schritt für Schritt – von innen heraus.

Ich verspreche keine schnellen Lösungen. Ich bin an deiner Seite – du gehst in deinem Tempo deinen Weg.

Und wenn du es genauer wissen willst: Frag mich einfach.

Sabine – ganz persönlich

  • Schubladen? Nein danke, ich passe sowieso in keine.
  • Ich vertraue meiner Intuition mehr als dem Plan.
  • Ich forsche gern im Alltag – und finde Antworten an den ungewöhnlichsten Orten.
  • Frau sein heißt für mich, Wandel zuzulassen – mit all seinen Facetten.
  • Herz, Verstand und inneres Wissen – daraus entsteht für mich Klarheit.
  • Ich sehe die Dinge im Ganzen – und stelle Fragen, wo andere längst vermeintlich Antworten haben.

Mut heißt nicht, ohne Angst zu sein.
Mut heißt, trotz der Angst zu gehen – und sich selbst zu begegnen.

Meine Vision

Ich wünsche mir, dass wir Menschen uns wieder an unsere innere Natur erinnern –
an das Feuer, das antreibt,
an die Erde, die trägt,
an die Luft, die verbindet,
und an das Wasser, das verwandelt.

Wenn wir diese Kräfte in uns anerkennen, entsteht etwas Neues:
mehr Bewusstsein, mehr Mitgefühl, mehr Echtheit.
Das, was wir in uns wandeln, wirkt weiter – in Beziehungen, Familien, Gemeinschaften.

Ich sehe meine Aufgabe darin, Räume zu öffnen,
in denen dieses Erinnern möglich wird –
an das, was wir längst sind:
lebendig, verbunden, menschlich.

Am Ende meines Lebens will ich spüren,
dass ich dieser inneren Spur gefolgt bin –
und dass mein Weg andere ermutigt hat,
ihren eigenen zu gehen.

Vielleicht beginnt hier dein eigener Weg – meine Tür steht offen.

Ausbildung als Entwicklungsweg

Mit Mitte 40 habe ich begonnen, Fragen zu stellen, die lange keinen Platz hatten. Was heißt es eigentlich, ich selbst zu sein?

Was aus Neugier begann, wurde ein Aufbruch – ich wollte verstehen, was Menschen bewegt – und wie sie zu sich selbst finden.

Ich habe mich für eine zweijährige Ausbildung zur Gesundheitspädagogin entschieden – mit Themen wie Ernährung, Entspannung und Prävention. Sie war der Startpunkt meiner inneren Neuorientierung.

Danach folgten weitere Ausbildungen – unter anderem zum Business Coach (IHK) und Reinkarnationscoach. Ich wollte verstehen, wie Menschen wieder Zugang zu sich selbst finden – und welche Kraft entsteht, wenn wir alte Muster erkennen – und das, was darunter liegt, integrieren.

Um die Grenze zwischen Coaching und Therapie besser zu verstehen, habe ich die Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie absolviert –
allerdings ohne die Prüfung beim Gesundheitsamt abzulegen.

Die Inhalte waren wertvoll, doch der Fokus auf Krankheitsbilder allein war mir zu eng. Ich wollte nicht über Defizite sprechen, sondern Räume öffnen, in denen Menschen sich als Ganzes erfahren können.

Mein Wendepunkt kam mit der Ausbildung zum Experience Coach und Biografieberater. Da habe ich gemerkt: Genau das ist meine Art zu arbeiten – intuitiv, erfahrungsorientiert, systemisch und in respektvoller Begegnung mit dem Menschen vor mir.

Eine besondere Station auf diesem Weg war meine Ausbildung im Lachyoga – und meine erste öffentliche Veranstaltung: fünf Runden hintereinander – und am Ende gefühlt zehn Kilometer befreiendes Lachen.
Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie unmittelbar sich Bewegung, Atem und Lebensenergie verbinden – und wie heilsam Lachen sein kann.

Seitdem hat sich mein Weg weiter geöffnet – hin zur Energie- und Körperarbeit, die für mich mehr und mehr zur Brücke zwischen Innenwelt und sichtbarem Leben geworden ist.

Ich habe eine Ausbildung in Holistic Pulsing abgeschlossen und bilde mich aktuell in Jin Shin Jyutsu weiter. Beides vertieft mein Verständnis dafür, wie eng Körper, Emotion und Bewusstsein miteinander verbunden sind.

Parallel dazu begleiten mich innere Landkarten und Modelle der Selbsterkenntnis wie Human Design und Gene Keys, die – im Zusammenspiel mit der Biografiearbeit – mein Verständnis von Prägung, Energie und innerem Erleben vertiefen.

Sie helfen mir, mich selbst immer wieder aus neuen Blickwinkeln zu sehen – in der Verbindung von innerem Kompass, Lebensgeschichte und Körperempfinden.

Was als Suche begann, ist heute mein roter Faden. Rückblickend war jede Ausbildung zuerst ein Weg zu mir selbst. Und nur, was sich im eigenen Erleben bewährt hat, findet heute Platz in meiner Begleitung.

All die Ausbildungen, Erkenntnisse und Umwege haben mir gezeigt: Es gibt keinen festen Weg – nur den, der sich beim Gehen zeigt.

Sie vertiefen das, was für mich im Mittelpunkt steht: Menschen in Kontakt mit sich selbst zu bringen – echt, präsent, lebendig.

Dort, wo Begegnung mit sich selbst geschieht, entsteht Klarheit – Schritt für Schritt.

Jeder Weg ist anders – und doch verbinden uns ähnliche Fragen:
Wer bin ich wirklich? Und was hält mich noch zurück?

Tabus sind nicht immer laut – manchmal sind sie das lange Schweigen in uns selbst.

Mut. Klarheit. Du. – Alles beginnt in dir.
Fühlst du dich angesprochen? Neugierig geworden?
Dann schreib mir über das Kontaktformular, um uns kennenzulernen. So finden wir gemeinsam heraus, ob wir zueinander passen.